PEP, das ist das Kürzel für den Pastoralen Entwicklungsplan unseres Bistums. PEP steht unter dem Stichwort: «Den Glauben ins Spiel bringen». PEP steht für Zukunft, für Pfarrei (Gemeinschaft), die echt ist und Glauben «pur» ins Spiel bringt, oder: PEP steht in diesem Jahr auch für PfarreikalEnderSt.Paul.
Ganz im Geiste des PEP, der unter Punkt 3.2.2 sagt: «Für viele Menschen ist die Kunst ein Ort, wo sich Transzendenz eröffnet und Sinnfragen erschliessen», hat der Künstler Beat Hofer dem Pinsel zu ausgewählten Sätzen des PEP freien Lauf gelassen. Inspiriert von seinen Werken und den Aussagen des PEP laden wir Sie im PfarreikalEndersPiel ein, sich selber mit Ihrem Glauben ebenfalls ins Spiel zu bringen!